Die Fahrzeuge wurden vom BBK zum Erreichen des Ausstattungssolls des ergänzenden Katastrophenschutzes beschafft und auf die Bundesländer verteilt. Das Bayerische Innenministerium übernahm die weitere Zuordnung der Fahrzeuge in Bayern auf die einzelnen Standorte gemäß Anforderungen aus dem Katastrophenschutz.
Bei dieser Auslieferung gingen Fahrzeuge nach Adelzhausen (Landkreis Aichach-Friedberg), Trostberg (Landkreis Traunstein), Grünenbach (Landkreis Lindau), Großhabersdorf (Landkreis Fürth), die Landkreise Freyung-Grafenau und Altötting sowie die Städte Landshut, Nürnberg und die Stadt München. In München wurden die Katastrophenschutz-Fahrzeuge den Abteilungen Harthof, Moosach und Waldtrudering der FF München zugeteilt.
Vertreter dieser Abteilungen waren zur Überführung der Fahrzeuge nach Bonn-Dransdorf ins dortige Bestückungslager des BBK gereist. Dort fand eine umfangreiche Übergabe mit Einweisung durch die Firma Rosenbauer statt. Nachdem die Fahrzeuge durch unsere Fahrer in München angekommen waren, konnten die Kameradinnen und Kameraden schon mal einen Blick auf und in die Fahrzeuge werfen.
Danach wurden sie zur endgültgen Indienststellung auf die Feuerwache 9 in Neuperlach überführt. Die dortigen Zentralwerkstätten für Fahrzeug- und Gerätewesen der Feuerwehr München nahmen letzte Änderungen für den Einsatzdienst in der FF München vor. Dazu gehört unter anderem auch die für die Feuerwehr München typische Beklebung der Fahrzeuge.
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